Heute war es also soweit. Die lang ersehnte und erhoffte Reise nach Guadeloupe sollte für Dieter Stein, „Piet“, „Golle“, Robert Bengsch, Sebastian Wotschke, Erik Schulze, Denis Sckarbath, Maximilan Werda und mich (Jonas Albrecht) beginnen. Treffpunkt war um 4:30 Uhr das Terminal C des Flughafens Berlin-Tegel.
Doch die wirkliche Vorfreude konnte man noch nicht bei allen von uns spüren. Denn als der Flieger der Airberlin um 6:15 Uhr in Richtung Paris abhob wussten „Brecher“, Denis und Erik noch nicht, ob die Reise für sie in Paris schon zu Ende gehen sollte oder nicht. Grund dafür waren Probleme bei der Umbuchung der Namen auf den Flugtickets ab Paris. Die ursprünglich benannte Mannschaft war im Vorfeld noch einmal umgestellt worden, war es den Veranstaltern der Rundfahrt nicht gelungen die Namen bei der Airfrance zu ändern. Leider gelang das auch nicht Herr Stein Vorort in Paris. Das Ergebnis einer zwei stündigen Diskussion waren dann drei neuerworbene Tickets dessen Preis ich hier lieber nicht nennen möchte.
Nach diesem Schock war es auch zu verkraften das unser “Jumbo“ mit knapp einer halben Stunde Verspätung um 15:40 Uhr abhob. Außerdem durften wir uns alle über jede Menge Platz und vor allem Beinfreiheit in der Buiseness class freuen. Für mich war mit 8h bis dato der längste Flug meines Lebens und das erste Mal über die Grenzen Europas hinweg. Schon das allein ein Highlight. Endlich in Pointe á Pitre gelandet ging es ans Gepäck fassen und ab nach draußen und woow 18:40Uhr und eine drückende Hitze wie man sie sich in Deutschland nicht vorstellen kann. Schon beim Verlassen des Flughafen hörte ich die Einheimischen reden: „ C´est le allemagne!“ – das sind die Deutschen. Ein kleiner Vorgeschmack auf das was uns dann am Abend bei der Eröffnungsveranstaltung erwarten sollte. So eine Begeisterung der Fans habe ich noch nie bei einem Rennen erlebt. Egal welche Hautfarbe oder welches Land, jede Mannschaft wurde mit großem Jubel begrüßt und willkommen geheißen – Wahnsinn!! Wahnsinn trifft im übrigem auch auf den ersten Hoteleindruck zu. Doch dazu morgen mehr, wenn wir uns im hellen ein Bild machen können.
Wenn wir auch jetzt durch die Zeitverschiebung alle schon tot müde in den Betten liegen, freuen wir uns schon auf morgen. 4km Prolog stehen für morgen auf den Plan.
Was soll ich sagen, den großen Swimmingpool konnten wir ja schon am Vorabend bestaunen, aber was wir da noch nicht sehen konnten war das direkt an die Hotelanlage angrenzende Meer. Das Hotel besitzt eine kleine angelegte Bucht mit weißem Sandstrand, Palmen und Strandbar- Traumhaft schön. Da wollten wir natürlich sofort hin keine Frage. Warm genug war es ja bereits, denn die Temperaturen zwischen Tag und Nacht unterscheiden sich hier nur um ca 5°C, so dass auch Nachts noch 25°C herrschen.
Gegen Mittag setzten wir uns dann das erst mal für eine Stunde KB aufs Rad. Schon das lockere Rollern war für uns unangepasste Europäer sehr schweißtreibend. Nur Wotschi lief der Schweiß nicht und schien zu dem Zeitpunkt gänzlich unbeeindruckt vom Wetter ;)
Nach dem Mittag dann noch kurze Zeit zum Erholen und schon Abfahrt zum 4km Einzelzeitfahren in Pointre á Pitre 12 km von unserem Hotel entfernt. 17 Uhr gingen die ersten Fahrer auf die Strecke unter dem Beifall von hunderten Zuschauern. Auch das erste Fernsehen der Insel war vor Ort und übertrug live. Da es hier innerhalb einer halben Stunde dunkel wird und es bereits gegen 19 Uhr finster ist, durften Max und Robert die Strecke im Dunkeln absolvieren. Dennoch war Robert als 25. Schnellster KED-Fahrer.
Wieder im Hotel angekommen stärkten wir uns beim Essen und fielen dann erneut, wie schon am Vorabend, sehr früh ins Bett. 6h Zeitverschiebung macht sich eben doch bemerkbar. Morgen wartet dann der erste Härtetest auf uns. 163km Fahrt ins ungewisse. Wie werden wir uns bei diesem Klima wohl schlagen? Ich erwarte eine sehr hektische Etappe geprägt von vielen Fluchtversuchen und ein Kampf ums gelbe Trikot. Die Zeitabstände sind noch sehr gering deswegen werden viele ihre Chance suchen.
6. August, Tag 3 Das große schwitzen. Und endlich lief auch Wotschi der Schweiß ?
Es ist wie ich finde allerhöchste Zeit einmal das Essen hier im Hotel zu loben bevor ich mit den Qualen des Rennens beginne. Falls sich einer der das hier liest einmal auf Guadeloupe wiederfinden solle, dem empfehle ich besonders die Bananenmarmelade und den Schokokuchen!
Das Rennen selbst war dann wie schon vermutet geprägt von Springerei. Zu Beginn haben auch wir uns daran beteiligt und plötzlich befand ich mich in einer Spitzengruppe die aber nach knapp 20km Flucht wieder gestellt wurde und die Attacken begannen von neuen. Zurück im Feld musste ich feststellen das die Erholung von solchen Fluchten klimabedingt deutlich länger ausfällt als man es aus Europa gewöhnt ist. Das merkten dann kurze Zeit später auch die anderen, so dass wir unsere Aktivität deutlich verringern mussten. Leider formierte sich wenig später eine große Fluchtgruppe dessen Anschluss keiner von uns fand. In einer Verfolgergruppe die mit etwa 7min Rückstand ins Ziel kam befanden sich Robert, Max und ich. Sorgenkind des heutigen Tages war Denis der abgehängt und mit großen Rückstand ins Ziel kam.
Nach dem Essen ging es dann per Bus zurück ins Hotel und für Wotschi, Max und mich ab in den Pool um den Körper nach der Schinderei in der Hitze etwas abzukühlen. Parallel hatte Golle schon mit den Massagen begonnen. Von der auch ich eben grad wiedergekommen bin.
Für morgen hoffen wir, dass wir uns weiter an das Klima gewöhnen und uns weiter vorne präsentieren können. Auf dem Plan steht eine Doppeletappe. Früh 113km gefolgt von 90km am Nachmittag. 5:45Uhr ist Frühstück.
7. August, Tag 4 Endlich können wir das Rennen mitgestalten
Nach der Packung die wir gestern allesamt bekommen haben wünschten wir uns für den heutigen Tag im Rennen etwas mehr Licht zu sehen. Und tatsächlich so langsam gewöhnen wir uns an das Klima. Die erste Etappe des heutigen Tages über 113km war wieder von einer sehr schnellen ersten Rennphase geprägt. Hier wird eben unter den einheimischen Fahrern nicht gepokert, sondern jeder legt schon ab Kilometer Null alle Karten auf den Tisch die er hat. Bald formierte sich eine 19 Mann starke Spitzengruppe in der auch Denis vertreten war. Leider konnte er dem hohen Tempo nicht lange folgen und musste reißen lassen. Ab da war die Equipe des Mann in Gelb Klaas Sys rennbestimmend, zeigten aber kein Interesse die Ausreißer einzuholen die den Sieg unter sich ausmachten. Im Sprint des Feldes konnte sich dann Robert vor mir und Max an vierter Position durchsetzen. Von der Belastung war das schon ein viel besseres Feeling als noch gestern.
Im Ziel angekommen ging es dann für alle zur Dusche und zum Essen. Für die drei Stunden bis zum Start der zweiten Etappe am heutigen Tag stand ein Ruheraum mit Feldbetten zur Verfügung. Die zweite Etappe führte über 80km entlang der Küste. Nach 35km konnte sich Robert mit drei weiteren Fahrern absetzen. Hinten war das Feld auseinandergerissen und zunächst waren nur Erik und ich in der ersten großen Verfolgergruppe. Wotschi und Max fanden aber glücklicherweise 20km vor Ziel mit ihrer Gruppe wieder den Anschluss. Vorne weg war immer noch Robert dessen Gruppe auf 12 Fahrer gewachsen war samt dem gelben Trikot. Dem sehr sehr hohen Tempo konnte Robert dann noch bis 12km vorm Ziel folgen bis er an einer steilen Rampe den Anschluss verlor. Ins kam er aber dennoch vor dem ca. noch 60 Fahrer starken Feld an und belegte Platz 16. Max, Wotschi, Erik und ich konnten uns dann noch im Sprint der Verfolger vorne platzieren.
Obwohl der zweite Abschnitt des heutigen Tages 33km kürzer war, war er doch viel härter, denn entlang der Küste sind viele kurze, giftige Steigungen die viel Kraft kosten.
Der heutige Tag begann wieder sehr früh um 6:45 Uhr beim Frühstück. 8:15 Uhr dann der Bustransfer zum Etappenstart, der für 10 Uhr angesetzt war. Vor dem Start wieder das übliche Prozedere. Verpflegung, Einschreibung und noch ein letztes Mal das Rad checken. 150km mit zwei Bergwertungen der dritten und zweiten Kategorie standen heute an. Vom Profil her sollte das also kein Problem werden, dafür kamen wir nach knapp der Hälfte der Etappe in heftigen Platzregen. Allgemein waren wir heute die meiste Zeit auf nassen Straßen unterwegs, wodurch viele Stürze verursacht wurden, aus denen wir uns aber alle raushalten konnten. Auf der steigenden Zielgeraden konnte Robert dann auf den fünften Platz sprinten.
Nach viel drunter und drüber beim Mittagessen ging es dann wieder mit dem Bus ins Hotel und ab auf die Massageliege von Golle. Phillipe, ein sehr freundlicher alter Bekannter von Herrn Stein, war in der Zwischenzeit mit Wotschi und Denis unsere Trikots waschen. Und dann war es auch schon wieder 19 Uhr Zeit für das Abendessen und danach das schon zum Ritual von Max und mir gewordene abkühlen im Pool. – Sehr angenehm ?
So, das war es jetzt auch schon wieder für heute. Morgen steht eine harte Etappe mit 6 Bergwertungen an.
Das die heutige Etappe nicht leicht werden würde war klar, aber mit so einer harten Etappe hatte keiner von uns gerechnet. Die Favoriten lieferten sich heute ein Kampf vom Startstrich bis zur Ziellinie. Zu Beginn der Etappe waren Erik und ich noch in einer großen Spitzengruppe die aber schnell gestellt wurde und eine neue Gruppe konnte sich absetzen diesmal mit Robert. Als die Favoriten an der ersten Bergwertung Ernst machten wurde aber auch diese gestellt und gleichzeitig zerriss das Feld. Etwa 40 Fahrer waren noch zusammen. Mit dabei noch Wotschi, Erik, Robert und ich. Leider stürzte Erik kurz darauf und verlor eine Menge Zeit. Das sehr anspruchsvolle Streckenprofil lies die Kopfgruppe immer kleiner werden. Wotschi war das nächste Opfer des hohen Tempos. Trotzdem ist Wotschi heut ein Bärenstarkes Rennen gefahren. Nicht viel später erwischte es dann auch Robert und kurz danach mich. Das Tempo war einfach zu hoch und knapp 25km waren noch verblieben. Glücklicherweise konnte ich die meiste Zeit davon mit einem Kasachen fahren und war nicht ganz auf mich allein gestellt und kam als 16. ins Ziel. Robert und Wotschi kamen in einer der vielen kleinen Gruppen an und belegten die Plätze 36 und 37.
Nach der Etappe im Hotel angekommen gab es nur eins- ab ins Wasser und Entspannen. Die Etappe hat viel Kraft gekostet und morgen wird nicht leichter.
Guadeloupe besteht aus zwei Teilen die durch eine Landenge verbunden sind. Der Osten ist im Gegensatz zum Westen flach aber trotzdem sehr Anspruchsvoll. Im Westen kann man bis auf 1400m aufsteigen. Unser Hotel ist übrigens im Zentrum von Guadeloupe. Die heutige Etappe führte im Westen entlang und mit knapp über 700m auf den höchsten Punkt der Rundfahrt. Mit entsprechend Respekt starteten wir nach dem täglichen Bustransfer in die Etappe. Erneut war es dann Robert der nach ca. 30km eine zunächst erfolgreiche Spitzengruppe besetzen konnte, die aber auf dem Weg zur ersten Bergwertung (2. Kategorie) gestellt wurde. Nach kurzem Flachstück ging es dann hinauf auf 700m. Wotschi, Robert, Denis und Erik hatten bereits den Anschluss verloren. Max und ich konnten uns noch mit etwa 30 Mann über den Gipfel retten. Leider verlor Max nach etwa 70km den Kontakt und ich war auf mich allein gestellt aber auch schon mit Problemen. Der Grund: Da es in der Kolonne sehr hart und unfair gegenüber den ausländischen Fahrzeugen und Fahrern zur Sache geht, haben wir Probleme mit der Verpflegung aus dem Auto und ich musste heute sehr lange warten. Aber mit einer Cola und zwei neuen Flaschen ging es dann wieder. Zum Glück war auch das Tempo in der Ebene nicht so hoch wie gestern. Hinauf zum letzten Berg wurde dann aber noch mal richtig ernst gemacht so, dass auch ich reißen lassen musste und die letzten 15km zum Ziel mit 10 Mann fuhr. –Platz 31 da hätte ich mich weiter vorne erwartet.
Duschen und Essen ging heute mal echt schnell im Vergleich zu den Vortagen. Knackpunkt: Im Hotel waren wir heut trotzdem erst so spät wie bis jetzt noch nie. Erst gegen 17:30 trafen wir ein. Der Grund war ein Stau in dem sich eine Stunde lang gar nichts mehr bewegte. Aber was soll´s. Hier kann man ja auch 18 Uhr noch bei 30°C baden gehen und eine Entspannungsmassage bei Golle genießen ?
Heute war nach den Strapazen der beiden Vortage eine relativ flache Etappe. Nur zwei Bergwertungen waren zu bewältigen. Brecher hatte nach ca. 25km die richtige Gruppe erwischt. Vor dem letzten Berg waren noch drei der ehemals 8 Fahrer vorn und Brecher noch mit dabei. Also für einen endschnellen Mann wie Brecher beste Aussichten. Leider kam dann der Reifenschaden am Fuß des Berges durch den er den Anschluss verlor. Ein paar Minuten später ereilte mich an selber Stelle das gleiche Schicksal. Leider setzte sich zu diesem Zeitpunkt eine 30 köpfige Gruppe vom Feld ab. Auch mit der Hilfe von Wotschi, Max, Erik und Denis kamen wir auf den letzten 25km nicht mehr an diese Gruppe heran und verloren etwas über 2min.
Das Ziel war heute keine 5 min von unserem Hotel entfernt, so dass wir heute mal kein Bus fahren mussten und etwas eher im Hotel waren und mehr Zeit fürs baden hatten.
12. August, Tag 9 Quälerei
Nachdem ich gestern Abend noch etwas erhöhte Temperatur bekommen hatte, kam heute früh noch Durchfall hinzu. Mit Bauch- und Kopfschmerzen ging ich an den Start. 153km bin ich dann ganz hinten im Feld gefahren. Heute war für mich der härteste Tag bis jetzt. Danke nochmal an Wotschi der mir heut mit anschieben und verpflegen das Leben gerettet hat.
Brecher war erneut in der Spitzengruppe verlor aber am Berg den Anschluss und wurde vom Feld geschluckt. Auch dem Feld gelang der Anschluss nicht mehr und die Spitzengruppe stellte den Sieger.
Nach dem Rennen ging es wie gewohnt zum Duschen, Essen und wie schon gewohnt mit dem Bus ins Hotel zum Relaxen, Baden und Abendessen.
Heute ging es früh raus. Schon um 5:45 Uhr Frühstück, damit die erste Etappe des heutigen Tages pünktlich um 9 gestartet werden konnte. Max war der erste der gleich zu Km 0 attackierte und die richtige Gruppe erwischte. Wotschi sprang mit in die nächste Gruppe, so dass wir zu Beginn der Etappe in einer guten Ausgangsposition waren. Wotschis Gruppe wurde dann 30km vor dem Ziel des 90km Abschnitts an der Bergwertung gestellt. Auch vorn lief es leider nicht zu unsern Gunsten. Der Amerikaner Larwson Cradock hatte aus Max seiner Gruppe heraus attackiert und gewann den Abschnitt im Solo. Max der kurz vor Ziel von einer Verfolgergruppe gestellt wurde in der sich auch Denis befand belegte Platz 24.
Nach Essen und Duschen ging es 15km mit dem Bus zum Bergzeitfahren. Das Bergzeitfahren war für mich ein Highlight der Rundfahrt. 12km lang, zunächst flach aber die letzten 4km mit Steigungen bis zu 15%. So viele Zuschauer wie da an der Strecke standen ist unvorstellbar. Man bekommt schon Gänsehaut wenn man da hochfährt und vom Streckenrand dein Name gerufen wird! Schnellster KED- Fahrer war Brecher als 17. Jeder von uns wurde mit viel Applaus im Ziel begrüßt das als der Träger des gelben Trikot Boris Carene ins Ziel kam war die Menge endgültig am Toben. Mit dem zweiten Platz im Bergzeitfahren hatte er sein Trikot verteidigt und stand damit schon so gut wie als Sieger der Rundfahrt fest. Wahnsinn was hier für eine Radsportbegeisterung herrscht.
Auf der Rückfahrt standen wir wieder lange im Stau denn irgendwie wollten ja auch die ganzen Fans runter vom Berg.
Nach langer Zeit konnten wir heute mal wieder etwas ausschlafen, da die Etappe erst um 14 Uhr gestartet wurde. Am Start war heute noch einmal mehr los als an den Vortagen. Jeder wollte Boris Carene auf den letzten 120km anfeuern. Das ging heute besonders gut denn nach kurzer Schleife ging es auf einen Rundkurs den wir fünfmal absolvierten. Die ersten 5km waren zu ehren von Boris Carene neutralisiert aber dann wurde es richtig schnell. Mit einem Schnitt von 44Km/h war es die schnellste Etappe der Rundfahrt und das noch nach 1300km. Aufgrund des hohen Tempos im Feld gelang auch kein bedeutender Vorstoß einer Gruppe. Im Sprint konnte ich noch auf Platz 21 spurten. Mehr ging bei mir nach diesen Strapazen einfach nicht mehr.
Boris Carene hat die Rundfahrt jetzt zum ersten Mal gewonnen und ist jetzt hier ein Held. Tausende Menschen sind zu seiner Siegerehrung gekommen. Ich kann nur immer wieder sagen Wahnsinn.
Gerade eben haben wir die Räder eingeladen und freuen uns morgen noch bis 14 Uhr am Strand liegen zu können. Anschließend geht es zum Flieger. Am Dienstag werden wir um 22:40 wieder in Tegel landen. Das wird noch mal eine anstrengende Reise, also jetzt noch jede Minute hier genießen.
Ich werde diese unglaublichen Erlebnisse hier, diese Begeisterung, das Land und alles herum wohl nie vergessen. Es war eine wahnsinnige Erfahrung hier Radrennen zu fahren. Es war das härteste aber auch zu gleich schönste Ereignis was ich bis jetzt beim Radsport erleben durfte. Hoffentlich komme ich noch einmal hier her um diese Rundfahrt zu bestreiten. Auch wenn wir gerne eine Etappe gewinnen konnten bin ich mit Platz 29 im Klassement und Platz 10 in der Nachwuchswertung persönlich sehr zufrieden.
Jonas Albrecht ©2011 FOTOS Tour de Guadeloupe
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
11. Schmiedel und Augstein erfolgreich
10. ENTEGA Grand Prix in Bürstadt
9. U-23 Meisterschaft - Pakalski auf Platz 6
Erfolgreich an Pfingsten auf Straße und Bahn unterwegs
Albert Torres/Sebastian Mora siegen im Six Day Finale 2017/2018 auf Mallorca
18 Deutsche Meisterschaften im Omnium
17 Sebastian Schmiedel beim U 23 - Cup in Gent
16 Sebastian Schmiedel fährt Six Day Serie 2017/18
14 Marcel Franz verpasst Podium knapp
13 KED-Stevens Radteam Berlin mit starker Vorstellung in Polen
12 VYSOCINA Tourteilnahme für Ked-Stevens Team erfolgreich
11 KED-Stevens Radteam mischt bei Dookola Mazowsza mit
60 Jahre Wohnungsbaugesellschaft Altglienicke
AOK Gesundheitskasse - Wohngebietsfest der WG Wuhletal eG.
09 Tobias Magdeburg siegt in Hainichen
08 Marcel Franz guter Sechster in Buchholz
07 Von Polen nach Heinersbrück
05 Schwerer Sturz überschattet Berliner Frühjahrspreis
04 SixDay - Schmiedel überzeugt
20 | Sebastian Schmiedel/Max Sommerfeld (KED-Stevens Team Berlin) überzeugen in Amsterdam
19 | KED-Stevens Team belegt Rang 6 der Rad-Bundesliga 2016
18 | BL Cottbus - Görlitz - Cottbus
16 | Etappensieger der 37. Oderrundfahrt -
Moritz Malcharek
14 | Straßen DM der Elite in Erfurt
12 | Deutsche Straßenmeisterschaft U23
11 | Tour of Malopolska UCI 2.2
10 | Hannes Augustin (KED-Stevens Team Berlin) siegt beim Radfestival in Berlin-Kladow
09 | Lucas Carstensen siegt in Lübeck
05 | Wittenberg
KED-Stevens Fahrer mischen im Feld der Profis mit
04 | Guter Bundesligaauftakt 2016 in Cadolzburg für das KED-Stevens Radteam
03 | Erster Saisonsieg für Berlins KED-Stevens Rad Team
02 | Berlins Bundesligateam KED-Stevens stark verjüngt
01 | Saisonauftakt2016
KED-Stevens Team verpaßt ersten Saisonsieg
20 | Erik Schubert (KED-Stevens Team Berlin) sensationeller vierter Platz bei DM Omnium
18 | KED-Stevens-Team trotz Trainingssturz am Start zur Deutschen Meisterschaft
15 | Vysocina-Rundfahrt: Lucas Carstensen wird Zweiter der 3.Etappe und fährt im Punktetrikot
14 | Vysocina-Rundfahrt: Lucas Carstensen sorgt für Paukenschlag
11 | Yannic Corinth in der Schweiz und Lucas Carstensen in Flintbeck erfolgreich
10 | BL Karbach
KED-Stevens Team wird unter Wert geschlagen
09 | 63. Tour de Berlin
Achtungserfolg für das KED-Stevens Team
05 | Tour du Loir et Cher
Achtungserfolge gegen international hochkarätige Konkurrenz
04 | Generalprobe des KED-Stevens Teams
03 | Olympiabewerbung einmal anders
01 | Wotschke und Pirius
siegen in Rotterdam
DM 2015 im Scratch der Männer
Sebastian Wotschke erkämpft Bronze
Zweiter Platz für Pirius/Wotschke in Kopenhagen
Erfolgreicher Start in die Winterbahnsaison
Rad-Bundesliga-Finale in Berlin
KED-Stevens Fahrer immer stärker! - 2.Platz von Pirius/Zwingenberger im Cottbuser Madison
22. Siege für Hans Pirius und Heinrich Berger
21. Sebastian Wotschke holt Bronzemedaille bei Bahn-EM
20. Schweres Wochenende für das KED-Stevens Team
19. Philipp Zwingenberger – KED Stevens Team mit starker Leistung bei der DM der Elite
18. KED-Stevens Team übernimmt die Führung in der Teamwertung der Rad-Bundesliga
16. KED-Stevens Team mit Top-Ten Platz bei U 23 Meisterschaft
15. Erfolgreiches Pfingst-Wochenende für Ked-StevensTeam
14. Beyer siegt bei der Tour de Berlin
13. Maximilian Beyer und Sebastian Wotschke im Nationaldress beim GARMIN Velothon
12. Philipp Zwingenberger Zweiter in Sachsen
11. Tages-Mannschaftssieg in der Rad-Bundesliga
10. KED-Stevens Team beim Carpathian Couriers Race
09. KED-Stevens Team siegt in Hannover
08. KED Stevens Team Berlin mit gutem Auftakt zur Rad-Bundesliga 2014
07. Sieg für Sebastian Wotschke und Ole Quast
Auch Max Lindenau für das KED-Stevens Team erfolgreich
06. Hans Pirius siegt beim
Zitadellen Preis in Berlin
05. Gelungener Auftakt für
das KED-Stevens Team
- Zweite Plätze für Berger und Pirius -
04. KED-Stevens Teams Berlin startet mit Saisonvorbereitung auf Mallorca
03. Wotschke und Pirius in Bremen gefordert
02. Überlegener Sieg von Pirius/Wotschke in Rotterdam 2014
01. Wotschke/Pirius siegen zum Auftakt in Rotterdam 2014
Max Beyer im Trikot der schwarzen Sieben
DM Omnium und Scratch
Maximilian Beyer in überragender Form
Maximilian Beyer als Mitfavorit
UIV-Cup Sieg in Gent zahlt sich aus
Wotschke/Pirius erhalten Vertrag für Bremer 6 Tagerennen
Wotschke-Pirius siegen in
Gent-6 Tagerennen- UIV Cup
6 Tagerennen in Gent: Wotschke - Pirius nach zwei Tagen auf Platz 2 der Gesamtwertung
Maximilian Beyer - erstmals beim Berliner Sixdays am Start
Theo Reinhardt holt Silber bei Derny-EM
Europameisterschaft 2013 in Apeldoorn
Rad-Bundesliga-Finale Cottbus 22.09.13
Rad-Bundesliga-Mannschaftszeitfahren Genthin 15.09.2013
Maximilian Beyer im Nationaldress bei der Baltic Chain Tour 2013 erfolgreich
Yannick Gruner - siegt in Norderstedt
Radsport-Heinze Preis in Berlin
DM Berg in Engen und Straßenrennen in Konstanz mit unterschiedlichem Erfolg
Deutsche Meisterschaften Bahn in Oberhausen vom 10.-14.07.13.
Deutsche Meisterschaften U23,
21.Juni Wangen (Allgäu)
Slowakei Rundfahrt 04.-08.06.2013
Erzgebirgsrundfahrt 26.05.2013
61. Tour de Berlin 09. bis 12. Mai 2013
Carpathian Couriers Race
KED-Stevens Radteam in Polen, Tschechien und der Slowakei unterwegs
Doppelsieg bei der 65. Harzrundfahrt
für das KED-Stevens-Team Berlin
Renntermine Rad - Bundesliga 2013
Startschuss in Cadolzburg
2. Saisonsieg für KED-Stevens in Folge - Sebastian Wotschke in Kellinghusen siegreich
13.04.13
Erster Saisonsieg fuer KED-Stevens-Team
Erfolgreicher Saisonauftakt für das KED-Stevens Radteam Berlin
Weltmeisterschaften in Minsk
Maximilian Beyer und Theo Reinhardt erfolgreich!
12.02.2013
Maximilian Beyer in Topform
UIV-Cup Bremen vom 11.01.-13.01.2013 KED-Stevens Team in Bremen erfolgreich
Erfolgreicher Jahresabschluss 2012 für das KED-Bianchi Team
Sebastian Wotschke/Hans Pirius beherrschen UIV-Cup in Amsterdam
Theo Reinhardt und Maximilian Beyer erringen Silbermedaille bei EM in Litauen
Sebastian Wotschke/Hans Pirius siegten auf der 1.Etappe des UIV-Cups in Amsterdam
Deutsche Bahnmeisterschaften Frankfurt/Oder
Ingolstädter Straßenpreis 2012
9. Wertungsrennen der Rad-Bundesliga
Berliner Kriteriumsmeisterschaft in Lichterfelde
33. Erzgebirgsrundfahrt 2012 über 166km
VORSCHAU 60. Tour de Berlin (pdf)
Internationale Etappenfahrt
"Carpathia Couriers Paths"
in Polen vom 02.05.-06.05.2012
Rad-Bundesliga 2012
Auftakt in Fürth/Cadolzburg am 22.04.2012
01.04.2012 KED-Bianchi Team siegt in Groß Dölln
10.03. – 24.03.2012
KED-Bianchi Team beendet Trainingslager auf Mallorca (pdf)